Die bakteriostatische Rezeptur reduziert mikrobielles Wachstum um mehr als 99% und verhindert die Bildung von Biofilm.
Durch die nicht-wasserlösliche Zusammensetzung wird ein dauerhafter antimikrobieller & biofilmverhindernder Effekt erzielt.
Glänzende oder seidenmatte Oberfläche für die ausgezeichnete Ablösung klebriger Produkte.
Homogene, nicht-poröse Tragseitenbeschichtung.
Leicht zu reinigende Oberfläche bei geringem Wasserverbrauch.
Nicht-saugfähige Gewebe mit geringer Absorption.
Sehr hohe Längsstabilität unter Temperatur und Reibung.
Nicht-hygroskopisches TPU auf Polyether-Basis für hervorragende Wasser- und Feuchtigkeitsfestigkeit.
Sowohl das Band als auch die Ausgangsmaterialien entsprechen den FDA- und EU-10/2011-Vorgaben für Lebensmittelkonformität.
Trotz der enormen Zunahme von Lebensmittelsicherheitsstandards und der Hygieneaudits durch Dritte hatten antimikrobielle Bänder bisher so wenig Erfolg auf dem Markt. Höchstwahrscheinlich ist dies zurückzuführen auf die Tatsache, dass die auf Zusätze spezialisierte chemische Industrie den Förderbandherstellern allgemein Verbindungen auf der Basis von Silberionen angeboten hat, die zwei negative Auswirkungen haben:
- Bei Produkten mit Lebensmittelkontakt muss die Menge an Silberionen sehr gering sein, damit die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, wodurch die Wirksamkeit und die Haltbarkeit der antimikrobiellen Bänder auf Basis von Silberionen sehr eingeschränkt werden.
- Andererseits sind metallische Silberionen wasserlöslich, sodass sie den strengen Reinigungsprotokollen der Lebensmittelindustrie nicht standhalten können.
Außerdem wird gewöhnlich bei den vor Ort durch die Lebensmittelhersteller angewendeten Stichprobenverfahren die mikrobielle Belastung unterschätzt. Dieses Problem wird noch verschlimmert, wenn Biofilme vorhanden sind: Man kann Biofilme, die per Definition an der Oberfläche des Gurtes anhaften, nicht durch Wischproben feststellen, da dabei nichts von diesen Filmen entfernt wird.